"Wann ist ein Mann ein Mann?" Singt Herbert Grönemeyer in seinem bekannten Lied.
Männer sind oft von sich und ihren Gefühlen entfernt -daraus folgend klammern wir uns oft an äußere, uns zugeschriebene Rollenmuster, erfüllen Ansprüche des Chef´s, der Frau,
der Kinder, unsere Eigenen-wir fügen uns dem Diktat des Verstandes und des inneren Antreibers.
Die Spontanität, Ausgelassenheit, das Gefühlvolle äußert sich oft nur im Alkoholrausch.
Unzufriedenheit, Überforderung, Orientierungslosigkeit, Ausgebrannt sein können die Folge sein.
Vor über 20 Jahren habe ich mich selber auf den Weg der Suche nach meinem Mann sein
gemacht. Ich bin Männer Coaches wie Gregrory Champell und Reinhold Schäfer begegnet, habe eine Männergruppe gegründet die sich einige Jahre getroffen hat,
ich leite seit 20 Jahren Männerschwitzhütten mit Redekreisen.
In meinen Gruppen geht es nicht nur ernst und analytisch zu-es gibt auch viel Platz die"Sau (den Eber : D)" rauszulassen, viel Raum für Spaß und Spiel, dann wieder Ernst und Tiefe-alles was eben zu uns gehört und sich zeigen will.
Nach und nach finden wir in unsere natürliche, authentische Kraft, die nicht nur uns selbst gut tut.